Elfter September
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"Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden."
Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.

"Was jedermann f�r ausgemacht h�lt, verdient am meisten untersucht zu werden."
G�ttinger Philosoph Georg Christoph Lichtenberg

�Dubium sapientiae initium.�
Zweifel ist der Weisheit Anfang. (Ren� Descartes)

�Nur wer von der L�ge lebt,
muss Meinungsfreiheit fuerchten.�
Unbekannt

�Ihr schneller Griff zur Macht
Hat sie schneller nur zu Fall gebracht.�
Armin Risi

 

 

Der 11. September - ein Untersuchungebericht

Der deutsche Journalist Dr. Christian Guthart kommt aufgrund umfangreicher Auswertungen von Photomaterial zu dem Schlu�, da� hinter der terroristischen Zerst�rung des WTC und Pentagon mehr als nur Selbstmordangriffe mit Passagierflugzeugen steht. Bei den Anschl�gen wurde massiv und mit allen Mitteln der Kunst �nachgeholfen�.

Diese ungew�hnliche These l�st zun�chst Betroffenheit und abwehrenden Unglauben aus. Doch Guthart�s Analysen wurden mit �deutscher Gr�ndlichkeit� durchgef�hrt und sind alles andere als leicht widerlegbar.

Sie werfen ein neues Licht auf etliche bisher ungekl�rte Fragen, weshalb z.B. mehrere Flugzeuge im bestbewachten Luftraum der Welt herumman�vrieren konnten, ohne abgefangen zu werden, weshalb keine Wrackteile zu finden waren, wie eine derartige Staubentwicklung erkl�rbar ist.

Es hat den Anschein, als ob durch Kombination modernster milit�rischer Waffen, sowie in nahezu Echtzeit durchgef�hrter Videomanipulationen eine "virtual Reality" geschaffen werden sollte, die nur oft genug zu wiederholt werden brauchte, um sich, unterst�tzt durch die psychologische Schockwirkung, im Denken der Welt�ffentlichkeit als Wirklichkeit einzubrennen.

Der FBI hat es bis heute nicht fertiggebracht, rechtsg�ltige Beweise f�r eine arabische Urheberschaft der Anschl�ge zu liefern. Das ist scheinbar auch gar erw�nscht. Denn das Fehlen jeglicher Spuren wird geschickt in die Notwendigkeit orwellscher �berwachung umgedeutet.

Durch Gutharts Faktenanalyse wird die offizielle Version mit moslemischen Terroristen als Urheber in Frage gestellt, ja ad absurdum gef�hrt. Es scheint offensichtlich, da� es sich um eine verdeckte Operationen gehandelt hat, deren Logistik und Planung nur �hauseigene� Geheimdienste zu leisten imstande sind.

Diese �berlegungen teilt auch der mehrfache US-Pr�sidentschaftskandidat und brilliante �konom Lyndon LaRouche , der schon wenige Stunden nach den Angriffen im einem Radiointerview behauptet hat, da� es sich bei den Anschl�gen mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Putsch-Versuch der Ultrarechten gegen den Amerikanischen Pr�sidenten gehandelt hat.

Der 11. September war der Startschu� f�r einen neuen Kreuzzug gegen die Araber und den Islam. Heute ist es wichtiger denn je, die haltlosen Vorurteile gegen�ber der zweitgr��ten Religionsgemeinschaft aufzudecken, wenn die Welt nicht wieder in einem dunklen Mittelalter versinken soll.

�Die Implikationen der vorliegenden Analyse sind erschreckend, aber sie zu ignorieren w�rde bedeuten, sich dem B�sen zu ergeben.

Was den 11. September betrifft, wird jeder, der einen Funken Moralbewu�tsein in sich tr�gt, die Wahrheit wissen wollen, auch wenn sie die f�hrenden Politiker in einem v�llig neuen Licht erscheinen l��t.

Fortgesetztes, bewu�tes Ignorieren der Tatsachen auf Seiten des amerikanischen Volkes sowie seiner Verb�ndeten kann in Unterdr�ckung f�r alle enden, sowie Tod und Zerst�rung in einem weit gr��eren Ausma� als im Zweiten Weltkrieg bedeuten.�

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"Lass dich nicht absto�en von der Verderbtheit der Welt; die Welt ist eine verwundete Giftschlange, die sich ihrer vorbestimmten H�utung und Vollkommenheit entgegenwindet. Warte geduldig, denn es handelt sich um einen g�ttlichen Wettkampf; und aus dieser Niedrigkeit wird Gott auftauchen, leuchtend und triumphierend."- Sri Aurobindo

 

 

Arundhati Roy Aufruf zum zivilen Ungehorsam. Unsere Strategie sollte es nicht sein, das Imperium herauszufordern, sondern es zu zerm�rben. Ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Es zu besch�men. Es zu verspotten. Mit unserer Kunst, unserer Musik, unserer Literatur, unserem Starrsinn, unserer Lebensfreude, unserer Phantasie, unserer ganzen Entschlossenheit - und unserer F�higkeit, unsere Geschichten zu erz�hlen. Die Revolution der Globalisierer wird scheitern, wenn wir uns ihnen verweigern - ihren Ideen, ihrer Version der Geschichte, ihren Kriegen, ihren Waffen, ihrer Logik. Verge�t nicht: Wir sind viele, sie sind wenige. Sie brauchen uns mehr als wir sie.
Aus dem Englischen von Matthias Fienbork.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2003, Nr. 30 / Seite 35

 

 

 

 

Web site erstellt am 3. Jan 03. Letztes Update am 13. Nov 03