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Geopolitik UNO Islam Deutschland Endzeit

The most important thing is for us to find Osama bin Laden. It is
our Number one priority and we will not rest until we find him!"
-- Governor Bush, September 13th, 2001

"I don't know where bin Laden is. I have no idea and I really
don't care. It's not that important. It's not our priority."
-- President Bush, March 13th, 2002
 

 

Das wahre Ziel der Terroranschl�ge

Eine Analyse des offiziellen Bildmaterials, sowie zahlreicher weiterer Informationen f�rdert erhebliche Widerspr�che in der offiziellen Version zu Tage. Der Untersuchungsbericht von Dr. Christian Guthart bietet dar�berhinaus plausible Erkl�rungen f�r diese Ungereimtheiten.

Die Unhaltbarkeit der offiziellen �Bin-Laden-Version� sensibilisiert f�r die eigentliche Fragestellung: "Cui bono?" - wer hat den Nutzen?

Demnach waren die Anschl�ge vom 11. September 2001 nur der offizielle Ausl�ser f�r einen l�ngst geplanten �Dauerkrieg" (Bush) der USA gegen bis zu 60 Staaten der Erde. Es geht um Geopolitik, um das neue Feindbild Islam. In dem ganzen Inszenierung spielt Deutschland, das sich als nichtsouver�nder Staat den USA nur vordergr�ndig entgegenstellen kann, wom�glich eine Schl�sselrolle - als Deutsches Reich.

Der 11. September ist der Katalysator f�r die Etablierung der UNO als Herrschaftsinstrument der New World Order (Neue Weltordnung), die George Bush sen. 1988 proklamierte.

Der derzeit dem H�hepunkt zustrebende Weltwirtschaftscrash wird die Weltwirtschaft v�llig transformieren (Neo-Feudalismus / �kodiktatur). Um seine bestehenden Machtstrukturen aufrechtzuerhalten, mu� das anglo-amerikanischen Imperium verhindern, da� sich Europa und Asien im Zuge eines �bergangweise auftretenden Chaos und Machtvakuums zu sehr ann�hern (divide et impera - teile und herrsche - ist seit je her die englische Maxime). Laut dem Geostrategen Zbigniew Brzezinski (�Die einzige Weltmacht�) mu� dazu in Zentralasien ein Dauerkrisenherd etabliert werden, der deshalb religi�s (ideologisch) motiviert werden mu�. Siehe auch Samuel Huntingtons �Kampf der Kulturen�. Die USA machen sich - in ihrer offensichtlich irrationalen �berreaktion auf die Anschl�ge - bewu�t zum Buhmann, um der islamischen Staatengemeinschaft einen Grund f�r eine jahrzehntelange Krise zu �geben�.

Was ist eine �Verschw�rungstheorie�?

�Pejorativer Ausdruck f�r Aussagen, welche wichtige Zusammenh�nge zwischen beliebigen Geschehnissen und unbekannten oder nur teilweise bekannten Absprachen behaupten. Durch das Wort �~� wird diesen Aussagen der Realit�tsgehalt abgesprochen, ihre Tr�ger oder Verbreiter als geisteskrank verd�chtigt.
   Das Wort ~ dient offensichtlich der staatlichen Propaganda gegen �bersichtsstiftende Theorien, die von Gruppeninteressen ausgehen und dabei die unterschiedliche Machtausstattung der in Frage kommenden Gruppen ber�cksichtigen; gr��tes Hindernis ihres Einsatzes ist die weite Verbreitung der Kenntnis, da� die meisten Absprachen von Machttr�gern (z.B. in den unver�ffentlichten, d.h. Geheimvertr�gen von Maastricht bzw. der diesen vorangehende Besprechung) tats�chlich unter Ausschlu� der �ffentlichkeit oder �berhaupt nur deren Kenntnis des Vorgangs stattfinden, was durch die mittels jahrhundertelanger Selektion erzielte Homogenit�t und zugleich enge Begrenztheit des beteiligten Personenkreises sehr erleichtert wird. Darauf reagiert das Propagandawort ~, indem es implizit die Homogenit�t der normalerweise wirksame Absprachen vollziehenden Kreise leugnet und deshalb f�r diese Absprachen l�cherlich aufwendige Geheimhaltungsma�nahmen (�Schw�ren�) suggeriert, deren Realit�t als solche dem unbefangenen Beobachter zweifelhaft erscheinen mu�.�
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