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Islam
Vorurteile Schamlos

�Im Islam sind wir geboren, im Islam leben und sterben wir alle.�
J. W. v. Goethe

Warum wird der Islam zum Feindbild Nr. 1 aufgebaut? Welche Bedrohung stellt die islamische Welt f�r die Geopolitik des anglo-amerikanischen Imperiums (USA, UK, Australien, Neuseeland) dar?

M�gliche Gr�nde:

1. Bev�lkerungsexplosion

Die Bev�lkerung der islamischen Welt w�chst mit am st�rksten. Ein Imperium, das von billigen Rohstoffen lebt, kann nicht zulassen, da� diese von den bev�lkerungsreichen Lieferantenl�ndern selber verbraucht werden. Reduktion der Bev�lkerung (Irak, Indonesien, Afrika) ist daher oberstes Ziel.

2. Religion als nat�rliches Bollwerk

Wer eine Gesellschaft manipulieren will, erreicht dies nach Marquis de Sade am einfachsten �ber die �permanente Stimulierung des Sexualtriebs� (und gleichzeitiger Reduktion der Geburtenrate durch Pille und Kondom). Die starke religi�se Verwurzelung der islamischen Kultur (aber auch fundamentaler christlicher Gesellschaften) bildet ein nat�rliches, schwer zu �berwindendes Bollwerk gegen die systematische Aufl�sung der menschlichen Werte und der politischen F�rderung einer freiz�gigen Lust- und Spa�gesellschaft.

3. Wirtschaftliche Unabh�ngigkeit

Das islamisch regierte Malaysia ist das erste asiatische Land, das sich aus dem m�rderischen Griff der Weltbank und des Internationalen W�hrungsfonds befreit hat. Es hat u.a. die Golddeckung wiedereingef�hrt.

4. Zinsloses System

In der islamischen Gesellschaft ist der Zins verboten. Auch in Europa gab es im Mittelalter, w�hrend der Zeit des sog. �St�dtewachstums�, die Brakteatenw�hrung, bei der ein j�hrlicher Hortungszins daf�r gesorgt hat, da� das Geld immer komplett investiert war. Geld war damit Tauschmittel und keine Ware. Es war die Zeit des gr��ten wirtschaftlichen Wachstums in Europa (Kathedralenbauten), die durch Einf�hrung des Zinspfennigs durch die Fugger j�h gestoppt wurde.

Der Zins (und Zinseszins) hat die Welt an den Rand der Selbstzerst�rung gebracht und dazu gef�hrt, da� 5% der Bev�lkerung �ber 95% aller Besitzt�mer verf�gen.


Der muslimische Glauben

Gegen�ber keiner Kultur halten sich im Westen seit Jahrhunderten so viele Vorurteile so hartn�ckig, wie gegen�ber den arabisch-islamischen V�lkern. Die Erkl�rung daf�r geht zur�ck auf das �abendl�ndische Trauma�, auf die milit�rische, aber vor allem moralische totale Niederlage gegen die Araber w�hrend der Zeit der Kreuzz�ge. Diese hat sich die abendl�ndische Kultur bis heute noch nicht vollst�ndig eingestanden.

Entscheidend f�r das richtige Verst�ndnis der islamischen Lehre ist die Erkenntnis, da� der wahre Islam durch die Jahrhunderte �berlagert wurde von fremden Kulturen, insbesondere der persischen und seldschukisch-t�rkischen, die oberfl�chlich zum Islam konvertierten, aber im Grunde in ihrer eigenen Kultur verwurzelt blieben. Im Irak und in Lybien haben dazu sozialistische Einfl�sse die urspr�ngliche islamischen Geist weiter �verschleiert�.

Auch die Muslime selbst (insbesondere die Frauen) sind aufgefordert, ihr wahres Erbe, den unverf�lschten Islam, wiederzuentdecken, der unter dem Schuttberg der Vergangenheit begraben liegt.

Die Anerkennung Muhammads, als Allahs wahrer und letzter Gesandter ist grundlegender Bestandteil des Glaubens eines Muslims. Islam ist nicht eine der m�glichen Religionen, sondern die heute einzig noch g�ltige Religion, es sei denn man lebt im "Dschungel" und h�rt von nichts.

Die richtige Betonung in der Aussprache von "Islam" ist ISLAAM, also mit einem langen "a". Die Sprachwurzel "SLM" hat ein breites Feld von Bedeutungen: "gesund sein oder bleiben, fehlerfrei sein, sich retten, gl�cklich davonkommen, Segen, gehorchen, empfangen, ergeben, unterwerfen, zugestehen, gr��en, Sicherheit, Ruhe, Wohlsein, ausliefern, Muslim werden, sich in Besitz setzen, Leitung, Aufsicht, vers�hnen, in die Hand nehmen, �bernehmen, ber�hren, Friede, Eintracht, Heil, Vorausbezahlung, Gefangenschaft, Gru�, Dornenpflanze, Stein, Leiter, Stiege". Der Mensch strebt durch das "Muslim-Werden" bzw. das Muslim-Sein seinen inneren Frieden an, indem er seine Nafs (Seele, Ego, Ich) dem Willen Allahs freiwillig und bewusst unterordnet und die hoffnungslose Revolution gegen den Willen Allahs aufgibt. Der Mensch wurde von Allah erschaffen, um Ihn anzubeten und Ihn zu erkennen, was die h�chste Qualit�t geschaffener Existenz ist. Islam ist die urspr�ngliche Religion, welche erstmals durch Adam geoffenbart wurde und zuletzt durch Allahs Gesandten Muhammad und sind als Qur'aan bekannt. Muhammad hat seinen Gef�hrten die Bedeutung des Qur'aan erkl�rt und seine Lebensweise (Sunnah) ist Richtlinie f�r das handeln der Muslime. Viele Ahadith (Berichte) von und �ber Muhammad sind �berliefert. Sie tragen dazu bei, den Islam zu erkl�ren.

Der beste Beweis f�r die wirkliche Toleranz des Islam ist die Tatsache, dass es in fast allen L�ndern der Islamischen Welt bis heute nicht-muslimische Minderheiten gibt, sogar auf der Arabischen Halbinsel, dem Ursprung des Islam. H�tte sich der Islam mit "Feuer und Schwert" verbreitet, wie es momentan die g�ngige Meinung in Europa ist, w�re von diesen Minderheiten auf der arabischen Halbinsel nach 1400 Jahren keine Spur mehr �brig geblieben. Andererseits hat die Inquisition in Spanien nur wenige Jahre gebraucht, um dort auch den letzten Rest islamischer Spuren auszul�schen.

Quelle: www.bin-laden-crew.de