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HRP High Resonance Processor
Artikel: w-0132
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Ein besonderes, wissenschaftlich fundiertes und praxiserprobtes System (seit 1998)
These: "Alle Informationen über die innere Struktur eines energetischen Systems sind an seiner Grenzschicht bzw. seinem elektromagnetischen Feld ablesbar."
Diese Gesetzmäßigkeit macht sich der HRP High Resonance Processor zunutze. Der Chip harmonisiert und optimiert die kommunizierenden Muster von dynamischen Systemen und ihren Subsystemen wechselseitig, weshalb er im besten Wortsinne als "Harmony Chip" bezeichnet werden kann.
Abstrahlung in Ruhelage und Abstrahlung bei Belastung eines Systems bilden ein Summensignal. Der HRP differenziert dieses und reduziert Phasenverluste zwischen den beiden Signalen. Die Ist-Signalanalyse bildet ein ihr entsprechendes Muster innerhalb des HRP, das mit der Referenz (Elementarschwingkreise, die das Periodensystem der Elemente beschreiben) verglichen wird. Daraus entsteht ein Korrekturmuster, das in das System zurückgespiegelt wird. Der HRP ist somit selbstjustierend, selbstlernend und wirkt auf das applizierte System von innen heraus chaosreduzierend. Das Wirkprinzip seiner Technologie ist also die selbstreflexive Kommunikation von mit Energie beaufschlagter Materie via schwingende räumliche Muster.
Einsatzgebiete
Der HRP-Chip wird in unmittelbarer Nähe des Systems angebracht, ohne verschaltet zu werden. Z.B. mit Tesafilm festkleben. Beim Auto: 3 Stück, je auf Luft-, Strom- und Benzinzufuhren kleben, auf Hitzeempfindlichkeit achten.
Einsatzgebiete sind:
Elektronik: Rauschsenkung, stabilere Signalgüte Mess-, Steuer-, Regeltechnik: Stabilisierung und Steigerung der Reproduzierbarkeit, mögliche Erhöhung der Auflösung Telekommunikation: Erhöhung der Empfangsbereitschaft EDV: schnellere Datentransferzeiten, geringere Fehlerrate Ton-, Bildtechnik: höhere Räumlichkeit und Transparenz Optimierung von Motoren und Fahrwerken (s. Beispiel 2) Energiespeicher: höhere Belastbarkeit und Lebensdauer Solarzellen: größere Effizienz (s. Beispiel 1) Wasseraufbereitung: bioenergetische Wiederbelebung Aero-, Hydrodynamik: verbessertes Grenzschichtverhalten Medizin: Harmonisierung der ganzheitlichen energetischen Situation. Kombination mit nahezu jeder Behandlungsmethode, um diese zu "optimieren". Menschlicher Körper: Der Chip kann direkt auf dem Körper getragen werden. Qi-Gong-Meister und Leistungssportler platzieren den HRP auf dem Solar Plexus, Hypothalamus und den Meridianpunkten. Mobilfunk: Durch Phasenharmonisierung erzeugen die gepulsten Mikrowellen weitaus weniger Stress. Dies konnte bereits in Kleinstudien gezeigt werden. Das Handy (technisches Feld)-Gehirn (humanes Feld)-Phasenverhältnis wird von dissonant zu resonant optimiert. Wasserinformierung: Trinkwasser (aber auch alles Wasser in Lebensmitteln) wird aufgrund der Harmonisierung des Informationsaustausches innerhalb der Molekül-Cluster biologisch aufgewertet.
Technische Daten
Material: Holographisch belichteter Film (Zelluloid) Aktivierungszeit in der Eingabeebene: 1 ns Musterbildungszeit in Ausgabeebene: 1 ns Mögliche Musteranzahl: etwa 1012/s Gewicht: 0,5 g Abmessung: 5 x 5 x 0,5 mm Temperaturbereich: ?30 bis 150 °C Energieversorgung: drahtlos via EMF-Kopplung nicht magnetisch
Technologie
Die drei Entwickler des HRP (zwei von ihnen Diplomingenieure) arbeiteten mehr als zehn Jahre lang überwiegend an der Optimierung des Wirkungsgrades von Rennsport-Verbrennungsmotoren. Im Zuge der empirischen Tuning-Versuche ergaben sich unerwartete Fortschritte, deren Analysen den HRP entstehen ließen. Sein ursprüngliches diskretes Schaltungskonzept hatte bestenfalls in einem Kubikmeter Platz, heute sind die einzelnen Baugruppen im Prozessor nicht mehr diskret vorhanden, sondern holographisch im Gesamtplan integriert (der Orginalplan hat die Abmessung von 1 x 1 m). Durch "Potenzieren" wird hier ? ähnlich wie in der Homöopathie ? eine verstärkende, ordnende Wirkung erreicht. Der HRP ist ein quasi neuronaler, analoger, räumlich erfassender EMF-Analyser. Er besteht aus mehreren hundert hochempfindlichen, hochselektiven, vernetzbaren Schwingkreisen. Diese sind auf einem einzigen Chip in mehreren Ebenen auf einer 5x5 mm großen Fläche angeordnet. Die fünf inneren Ebenen sind Quasi-Neuronenebenen und arbeiten sowohl intra- und interaktiv als auch massiv parallel. Der HRP wird elektromagnetisch photonenaktiviert. Er arbeitet mit der präzisesten Methode zur Übertragung von Energie und Informationen: dem Resonanzprinzip.
Anwendungsbeispiel 1: Leistungszunahme bei Solarzellen
Für die Messungen bei direkter Sonneneinstrahlung wurden handelsübliche Dünnschicht-Solarmodule verwendet. Die Temperaturen der serienmäßigen Zelle betrugen im Mittel 53 °C; die der modifizierten Zelle lagen um ca. 4,3 °C höher! Die Belastung wurde mit einem Ringkerntrafo variiert, wobei beide Zellen exakt parallel angeordnet waren und die Messwerte abwechselnd mit jeweils exakt gleicher Ohmbelastung ermittelt wurden. Die wesentliche Beobachtung war, dass die Leistungsabgabe vor allem in geringen Spannungen stabiler war, auch bei teilweiser Abdeckung der Solarpanels durch Papier. Die Messungen zeigen, dass das System vor allem bei dynamischer Belastung verlustärmer arbeitet, wogegen Vergleiche bei statischer Belastung geringere Unterschiede ergaben.
Anwendungsbeispiel 2: Leistungszunahme bei Verbrennungsmotoren
Ein Testlauf mit einem Mercedes-C180-Motor durch Syntec Instruments, Switzerland, ergab: 34,3% Drehmoment-Zunahme bei Teillast. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Hervorragende Ergebnisse brachten Tests bei Bugatti: Verbesserung des dynamischen Ansprechverhaltens vor allem im unteren Drehzahlbereich. Bei Standmotoren ist eine Reduzierung der Abgastemperatur zu messen, bei gleicher Einspritzmenge kommt es zu höherer Leistung. Optimal für Vergasermotoren (Applikation auf Zünd-, Luft-, und Kraftstoffseite). Nach kurzem Einfahren können die Regel- und Stellglieder auf ein sehr mageres Gemisch eingestellt, statt 1,5 - 2,0 % kann ein Gemisch von 0,5 % ohne Aussetzer gefahren werden, ohne dass der HC -Wert steigt. Bei Einspritzmotoren kann die Kaltstart- und Beschleunigungsanreicherung reduziert , die Volllastkennlinie auf die neue Qualität getrimmt werden (bei geringeren Temperaturen!).
Weitere Anwendungsbeispiele
Senkung der Bit-Fehlerrate (Update mit Grafik demnächst) Leistungssteigerung von Energiespeichern (Update mit Grafik demnächst)
Undokumentierte Beobachtungen
Nachdem der HRP auf die CPU eines PCs appliziert wurde, wurden Dateien schneller geladen. Benchmark-Tests zeigen keine Veränderung (wohl weil sie nach festgelegten Routinen und nicht dynamisch arbeiten). Bildbearbeitungsroutinen sollen dagegen Beschleunigungen gezeigt haben.
Etwas Theorie
Für die formativen Kräfte und ihre ordnende Wirkung auf Materie-Energiesysteme gibt es anerkannte physikalische Erklärungen. Bereits zu Anfang dieses Jahrhunderts formulierte Max Planck:
"Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewig abstrakte Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen." (Rezitat aus Riedweg, Fran: "Vom Wandel des Denkens", München 1977).
Synergetiker und Kybernetiker haben ihre deterministisch verstandene Kausalität aufgegeben und müssen feststellen:
Bewusstsein und Materie sind verschiedene Aspekte derselben Wirklichkeit.
1917 führte der Naturwissenschaftler Sir Jagadis Chandra Bose den Beweis, dass alle lebende Materie ebenso wie "unbelebte Materie" gemeinsame Energieformen enthalten, die nicht anders als "lebendig" bezeichnet werden können.
Diese ultrafeinen, lebendigen Informations- und Energiestrukturen sind die Grundlage für
Energie-Informationstransport Energie-Informationsspeicherung Energie-Informationstransformation
Diese Strukturen von Materie und Energie sind die "Arbeitsebene" des HRP High Resonance Processor.
Dabei wird Materie als komplexes Energiesystem mit natürlichem Aufbau betrachtet. Es hat eine mehrdimensionale, lebendige Form und besitzt eine feine innere Struktur. Die Intensität des Energiesystems ist unendlich geringer als alles, was wir an Elektrizität einsetzen.
"Das Materieteilchen ist nicht einmal ein Punkt im Weltraum, sondern überhaupt nichts Räumliches (Extensives), aber es steckt in einer räumlichen Umgebung, von welcher seine Feldwirkungen ihren Ausgang nehmen." (Zitat aus Weyl, Hermann C. H.: "Was ist Materie", Berlin 1924).
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