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Ist die BRD souver�n?

Deutschland gilt v�lkerrechtlich nach UNO Satzung nach wie vor als �Feindstaat�. Liegt hier das Geheimnis unerkl�rlicher Politik, die eindeutig dem Mehrheitswillen des deutschen Volkes widerspricht, wie zum Beispiel

  • die jeden Sachverstand und den Volkswillen mi�achtende Aufgabe der Deutschen Mark zugunsten des EURO, dessen Stabilit�tskriterien zunehmend aufgeweicht werden und der nach den Worten Allan Greenspans keinen Bestand haben wird?
     
  • die EU-Osterweiterung mit unabsehbaren politischen, wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Folgen?
     
  • den Umbau der Bundeswehr von einer Verteidigungsarmee zu einer weltweit einsetzbaren Eingreiftruppe unter NATO- oder UNO-Kommando?
     
  • die sofort nach dem 11.9.2001 erfolgte �uneingeschr�nkte� Solidarit�tserkl�rung mit den USA und ihren geostrategischen Zielen und damit die eigenen Gef�hrdung durch die Zusage von Kampfbeteiligungen?

Es mag f�r viele Deutsche ein �u�erst �berraschender Fakt sein, da� es keine Rechtsgrundlage f�r eine �Bundesrepublik Deutschland (BRD)" gibt.

Jedoch: Die �BRD� besitzt nicht einmal Souver�nit�t �ber ihre angeblichen Staatsgrenzen, da diese einem Friedensvertrag vorbehalten sind, den die BRD jedoch niemals unterschreiben kann, da dies nur der Kriegsgegner (das Deutsche Reich) k�nnte. Weiterhin wird die BRD lediglich "konsultiert", wenn es um die Aus�bung der Rechte und Verantwortlichkeiten der Drei M�chte in bezug auf "Deutschland als Ganzes", also dem Deutschen Reich, geht. Ein Mitsprache- oder Einspruchsrecht hat die BRD hingegen nicht, so souver�n, wie sie ist.

Quelle: UN - unabh�ngige Nachrichten

Es hei�t, das Deutsche Reich h�tte nie kapituliert, sondern nur die deutsche Wehrmacht unter D�nitz. Diese hatte jedoch einen Waffenstillstandsvertrag unterschrieben und keinen Friedensvertrag. Dieser Waffenstillstandsvertrag wurde demnach von den Alliierten 1946/47 und wiederholt 1958 gebrochen. Das Deutsche Reich existiere nach wie vor und die heutigen Regierungen Polens, �sterreichs und der Bundesrepublik Deutschland seien nur Ersatzregierungen, bis es entweder zu einem Friedensvertrag durch die Reichsf�hrung (nicht den Bundeskanzler) komme oder das Deutsche Reich wieder volle G�ltigkeit erhielte. So jedenfalls hat das oberste Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden, letztmals am 31.7.1973:

"Das Grundgesetz - nicht nur eine These der V�lkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre geht davon aus, da� das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 �berdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Aus�bung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsm�chte noch sp�ter untergegangen ist; das ergibt sich aus der Pr�ambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festh�lt.

Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 (277); 3,288 (319f);5,85 (126); 6,309, 336, 363)und besitzt nach wie vor Rechtsf�higkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsf�hig."

Friedensdemonstranten werden zu �Hitler�s Children�

 

Schl�gt das �Deutsche Reich� nach 60 Jahren zur�ck?

Es gab keinen Friedensvertrag, der Krieg ging also weiter. Das Dritte Reich hat sich lediglich zur�ckgezogen, um 60 Jahre sp�ter - 2003? - den �Endsieg� davonzutragen. Gilt der Krieg des anglo-amerikanischen Systems gegen �Al Quaida� (�bersetzt: Basis) in Wirklichkeit  reichsdeutschen Basen, die rund um den Globus verteilt sein sollen, unter anderem auch im Irak?

Alles Science Fiction? Urteilen Sie selbst:

  • Die Prawda berichtete am 29. November 2002 �ber eine unterirdische Stadt �Neu Berlin�, die von Reichsdeutschen 1942 gegr�ndet worden sei, und in der 2 Mio. Menschen leben sollen. (In den 50er und 60er Jahren wurden in den USA massenweise wei�e Frauen entf�hrt, die Dunkelziffer ist wohl weitaus h�her. PM)
  • Interessant ist, da� die weltweiten Ufo-Sichtungen erst 1945 massiv eingesetzt haben, was mit der Fertigstellung einsatztauglicher deutscher �Rundflugzeuge� zusammentrifft (Bild klicken).
  • Bermuda-Zwischenf�lle treten seit 1945 auf und erscheinen unter der Annahme reichsdeutscher Technolgien pl�tzlich in neuem Licht. Der US-Geheimdienst NSA lie� 66 Horchstationen errichten, die US Navy reportiert gelegentlich �Geisterboote� mit Tauchfahrtgeschwindigkeiten  von 400 km/h und mehr. �brigens haben auch die Russen neuerdings Torpedos mit derselben Geschwindigkeit entwickelt, die ab einem gewissen Verdr�ngungsdruck pl�tzlich m�glich ist, weil das Wasser an der Spitze verdampft und eine reibungsfreie Dampfh�lle formt.
    Bei den Bahamas sind seit 1945 (!) viel mehr Flugzeuge und Schiffe verschwunden als bei den Bermudas. 1988 ereignete sich
    das gro�e Seehundsterben angeblich als Folge des gewaltigen Wasserbombenkrieges gegen die �Geisterboote� (und nicht aufgrund mysteri�ser Umweltgifte oder Viren, wie von Greenpeace behauptet).
     
  • Am 12. 11. 2002, dem US-Feiertag "Veteranen-Tag", der gleichzeitig irgendein weiteres US-Ultimatum f�r 'Saddam Hussein' war, meldeten die Nachrichtenagenturen, da� der S�dosten der USA seit dem Vortag von 70 (siebzig!) Tornados (Wirbelstrme) ann�hernd gleichzeitig (!) heimgesucht wurde. Nach anf�nglich offener Berichterstattung �ber diese einmalige Sensation der Wettergeschichte wurde der Vorfall auffallend schnell bagatellisiert und abgehakt. Ein Experte sagte dazu, er bewerte das als massiven (reichsdeutschen) Schlag gegen die USA.
     
  • Noch im Oktober 1944 versicherte Gro�admiral D�nitz in einer Ansprache vor Marinekadetten in Laboe bei Kiel: �Die deutsche U-Boot Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung f�r den F�hrer erbaut zu haben, irgendwo in der Welt .�
    Dieses Zitat �berliefert der israelische Schriftsteller und ehemalige Geheimagent Dr. Michael Bar-Zohar in seinem Buch The Avengers. Bar-Zohar hatte sich bereits mit einer Biographie ber den ersten israelischen Ministerprsidenten David Ben Gurion einen Namen gemacht, bevor er dieses Buch verfasste. Er schreibt darin weiter:
    Im M�rz 1945 wurde dem State Department in Washington ein ausf�hrlicher Bericht unterbreitet, in dem es hie�: �Das Nazi-Regime hat genaue Pl�ne f�r die Verfolgung seiner Doktrin und der Herrschaft nach dem Krieg. Einige dieser Pl�ne sind schon zur Wirkung gelangt.�
    M�glicherweise haben sich im Mai 1945 au�er U 530 und U 997 noch zahlreiche weitere U-Boote aus Norwegen abgesetzt. War ihr Ziel die von D�nitz erw�hnte uneinnehmbare Festung? Wo k�nnte sie sich befinden? Bei dem Versuch der Beantwortung dieser Frage ger�t man rasch in ein Gewirr aus Tabus und Spekulationen. Eine beliebte Hypothese gesteht den geflohenen Repr�sentanten des III. Reiches eine geheime, unterirdische Basis in der Antarktis zu.
  • Wieviele Iljuschins (gr��tes sowjetisches Transportflugzeug) mit dubiosen Frachten ebenso r�tselhaft abgest�rzt sind, ist kaum noch zu z�hlen.
     
  • US Navy Admiral Byrd startete im Auftrag der USA 1946/47 mit etlichen Kriegsschiffen eine �Expedition� in die Antarktis (Codename �Operation Highjump�, um Neuschwabenland zu zerst�ren. Er wurde vernichtend geschlagen. 1958 z�ndeten die Amerikaner zwei Atombomben am S�dpol - ebenfalls ohne Erfolg.
     
  • Warum waren die USA und die Russen seit 20 Jahren nicht mehr auf dem Mond? Weil er angeblich fest in deutscher Hand sei. Amateurfunker berichteten entgeistert von Zwangseskortierung der US Raketen durch UFOs.
     
  • Seit dem 2. Weltkrieg werden 1,4 Mio. Deutsche vermi�t, einschlie�lich SS Gener�len wie Bormann (nur das angebliche Skelett wurde gefunden), Himmler (Leiche hatte das falsche Gebi�), Flugscheibenchef Dr. Hans Kammler.
     
  • Die Bombardierung von Tripolis und Bengasi durch US Bomber am 15. April 1986 wurde nach dem 2. Abschu� eines Bombers schlagartig beendet, angeblich wegen �elektronischer Interferenzen� (beim Anblick der geheimen Zelte von Gaddhafi!).
     
  • Tschernobyl ereignete sich am Geburtstag von Rudolf He�: 12 Tage nach der Drohung der SU an die West-BRD mit einem �nuklearen Inferno�.
     
  • Die Columbia wurde am 1.2.2003 angeblich von einem k�nstlichem Teslaball zerst�rt (ohrenbet�ubender Knall, der ��ber ganz Texas zu h�ren� gewesen w�re). Ein �Objekt�, das sich vom Shuttle entfernt hatte, �gibt der NASA - wiedermal - R�tsel auf� ( Spiegel vom 10.02.03). Die Challenger sei 1986 ebenfalls von einem �Kraftstrahl� getroffen worden und kurz darauf explodiert. Beide Shuttles h�tten in geheimer Mission Chemie- bzw. Biowaffen in den Erdorbit bringen sollen.
     
  • Weitere Zwischenf�lle: Die israelische El Al, die 1987 kurz nach dem Start in Amsterdam abst�rzte, wonach die umliegende Bev�lkerung an seltsamen Vergiftungssymptomen litt. Es wurde verbotene Giftfracht festgestellt. Die Entsch�digungsleistungen an die Hinterbliebenen der Concorde-Opfer fielen gro�z�gig aus und erfolgten ungew�hnlich schnell. Weiterer Absturz im Oktober 1992 eines Passagierflugzeuges in Amsterdam-Bijlmer (ca. 300 Tote) mit Giftfracht, u. a. 189 Liter Dimethyl-Methylphosphat f�r das Nervengift Sarin; Absturzursache "ungekl�rt".
     
  • Beschu� der russischen Panzer im Tschetschenienkrieg durch "UFOs" mit Kraftstrahlkanonen (KSK) - die russischen Panzer kamen mit 45-cm-Durchmesser Schwei�l�chern, von oben bewirkt, au�er Gefecht, die Tschetschenen obsiegten
     
  • Die Bergung der am 11.8.2000 gesunkenen Kursk wird bis heute verboten. Sie war 154 m lang und 18,2 m breit mit Tiefgang von 9 m und liegt nun auf 108 m Wassertife in der Barentssee, ca. 180 km von Murmansk entfernt. Die KURSK war ein Vorzeigest�ck f�r den Weltmachtanspruch des postsowjetischen Russlands und hatte �Waffen f�r den Dritten Weltkrieg� an Bord (Spiegel). Ihre Indienststellung sollte einen Neuanfang der russischen Gro�macht markieren. Ihr Untergang war ein gravierender Schlag gegen den angestrebten Weltmachtanspruch. Mit dem Untergang des modernsten Unterseekreuzers sind auch milit�rstrategische Hoffnungen Russlands untergegangen.

    1996 beklagte Admiral Kurojedov, damals Oberkommandierender der Pazifikflotte, dass die Zahl seiner Schiffe w�hrend der letzten vier Jahre von 335 auf 140 abgenommen habe (Zitat Europ�ische Sicherheit, 18.12.2000).
  • �Ein bezeichnendes Beispiel f�r Schlendrian, mangelnde Sorgfalt und fehlende fachliche Ausbildung� seien, lt. der Zeitschrift Europ�ische Sicherheit, �beispielsweise die Explosionen von zw�lf Munitionsdepots mit Torpedos und Minen der Marine am 7. November 1997 in der N�he von Wladiwostok oder im Mai 1984 die gigantische Explosion eines Raketendepots auf der Kola-Halbinsel, bei der �ber ein Drittel aller Raketenbest�nde der Nordflotte in die Luft geflogen sind.� Derartige Katastrophen mit �Schlendrian� zu bagatellisieren zeugt nicht gerade von seri�ser Recherche. Die Implikationen eines Sabotageaktes durch eine unbekannte Macht w�ren wohl zu ungeheuerlich. Doch allein aufgrund der unglaublichen Gr��enordnung und Systematik der Zerst�rungen dr�ngt sich diese Vermutung zwingend auf.
     
  • Der pl�tzliche Untergang des F�hrschiffes Estonia am 27.09.1994 vor der K�ste Estlands mit �ber 910 Toten ist weder ein auf einen Sprengstoffanschlag, noch auf eine Kollision zur�ckzuf�hren gewesen. Stattdessen r�tselt man �ber �geheimnisvolle L�cher im Bug� (Spiegel TV), die �ber die ganze Breitseite lautlos entstanden sein m�ssen. Nach Sch�tzungen von �berlebenden vergingen nur etwa 15 Minuten vom dem Zeitpunkt, als es offensichtlich war, dass etwas nicht stimmt, bis zum dem Zeitpunkt, als die Estonia schliesslich in den Fluten versank. Die schwedische Regierung wei� seit 8 Jahren nicht Besseres zu tun, als jede ernsthafte Untersuchung des Untergangs mit allen zur Verf�gung stehenden Mitteln zu blockieren. Kalev Vahtras, ein �berlebender Lagerarbeiter, wu�te wahrscheinlich zu viel und wurde ermordet. M�glicherweise galt der Anschlag den Teilnehmern eines hochrangigen Insider-Kongresses auf dem F�hrschiff.

Die fremden U-Boote sind real. Ihr Operationsgebiet reicht vom Pazifik bis in die Gewsser der Nord- und Ostsee. Die Identit�t jener Macht, welche die U-Boote lenkt, blieb bislang aber ebenso unbekannt, wie die Motive, die sie mit dem Einsatz dieser scheinbar unverwundbaren Schiffe verfolgt. Die oben genannten Kurzmeldungen zu weltweiten Zwischenf�llen entstammen untenstehenden Dokumentationen (auf der Bonus-CD im Shop):

  • Antarktika
  • U-Boote
  • Wunderwaffen
  • Neuschwabenland
  • Multidimensionaler Kosmos (Trilogie, erh�ltlich im Buchshop)